Elektrokonstruktion der Zukunft | digital und standardisiert
Will­kom­men im mor­gen

Elek­tro­kon­struk­ti­on der Zu­kunft

Schalt­schrank­bau 4.0

0 %

un­ge­eig­ne­te Daten

90 % der Auf­trä­ge in der Schalt­schrank­fer­ti­gung ba­sie­ren auf Daten, die nicht für eine au­to­ma­ti­sier­te Fer­ti­gung nutz­bar sind - ge­hö­ren Ihre Daten zu den 10 %...?

Zu­nah­me der Be­triebs­mit­tel mit mehr Soft­ware­an­teil

 

Die An­zahl an Bau­tei­len, wel­che einen wach­sen­den Soft­ware­an­teil be­inhal­ten, nimmt ste­tig zu. Dies bringt ei­ner­seits Vor­tei­le und Un­ab­hän­gig­keit in der Be­stü­ckung mit sich, an­de­rer­seits wächst je­doch die Kom­ple­xi­tät und der An­spruch soft­ware- bzw. steu­er­sei­tig. Bei­des muss be­reits im Kon­struk­ti­ons­pro­zess tief­grei­fend be­ach­tet wer­den.

 

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De­zen­tra­li­sie­rung der Schalt­schrän­ke

 

Heu­ti­ge Ma­schi­nen und An­la­gen wer­den immer öfter mit meh­re­ren de­zen­tra­len und spe­zi­fi­schen Schalt­schrän­ken aus­ge­stat­tet, wel­che dann den je­wei­li­gen Teil­be­reich des Fel­des steu­ern. Diese Ent­wick­lung re­du­ziert zwar die Kom­ple­xi­tät des ein­zel­nen Schalt­schranks, je­doch stei­gen die An­for­de­run­gen im Zu­sam­men­spiel der In­fra­struk­tur als sol­ches und dabei ins­be­son­de­re auch im Be­reich der Elek­tro­kon­struk­ti­on. Ohne di­gi­ta­len Zwil­ling steigt die Feh­ler­quo­te mas­siv an, da ins­be­son­de­re im Platz­be­darf und der Ver­ka­be­lung deut­lich hö­he­re An­for­de­run­gen ent­ste­hen.

 

Spä­tes­tens an die­ser Stel­le wird deut­lich, dass die Ära des Copy-and-paste ihr Ende ge­fun­den hat.

 

 

Ein­schrän­kung der Tei­le­viel­falt

 

Die Be­stre­bung, die Tei­le­viel­falt im Schalt­schrank­bau ein­zu­däm­men, zeigt die Ten­denz zur Stan­dar­di­sie­rung auf. In der Elek­tro­kon­struk­ti­on auf Basis von EPLAN kön­nen über Ma­kro­pro­jek­te be­reits heute stan­dar­di­sier­te Funk­tio­nen ab­ge­bil­det wer­den und damit ein wich­ti­ger Schritt in Rich­tung Au­to­ma­ti­sie­rung des Kon­struk­ti­ons­pro­zes­ses ab­ge­bil­det wer­den.

Mit Blick auf die wach­sen­de Be­deu­tung der Cloud-Lö­sun­gen wird die Wie­der­ver­wend­bar­keit von ein­zel­nen Kon­struk­ti­ons­bau­tei­len immer wich­ti­ger.

 

Out­sour­cing

 

Die stei­gen­de Kom­ple­xi­tät der An­la­gen durch immer mehr Sen­so­ren und Ak­to­ren führt zu einer stei­gen­den Kom­ple­xi­tät der An­for­de­run­gen in der Elek­tro­kon­struk­ti­on. Feh­ler, die in der Kon­struk­ti­on be­merkt wer­den, sind meist schnell zu be­he­ben. Fal­len diese erst in der Fer­ti­gung auf, wird es meist teuer und schlimms­ten­falls ist die Ter­min­treue ge­fähr­det. So wun­dert es nicht, dass man ten­den­zi­ell dazu über­geht, Pro­zess­schrit­te, bei denen man frü­her erst in der Pro­duk­ti­on sah, ob die Pla­nung kor­rekt war, in die Kon­struk­ti­ons­pha­se zu ver­le­gen.

Viele Ma­schi­nen- und An­la­gen­bau­er kön­nen oder wol­len diese stei­gen­den An­for­de­run­gen in der Elek­tro­kon­struk­ti­on je­doch nicht selbst be­die­nen. Hinzu kommt, dass es die heu­ti­ge di­gi­ta­le Elek­tro­kon­struk­ti­on mög­lich macht, dass die Kon­struk­ti­ons­da­ten di­rekt auf der Pro­duk­ti­ons­a­nalage ver­ar­bei­tet wer­den. Me­di­en­brü­che ent­fal­len. Somit kann auch ein ex­ter­ner Dienst­leis­ter naht­los in den Pro­duk­ti­ons­pro­zess in­te­griert wer­den, ohne dass es hier zu ne­ga­ti­ven Ef­fek­ten kommt.

 

 

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Was bringt die Zu­kunft der Elek­tro­kon­struk­ti­on? Un­se­re Fach­ar­ti­kel geben Ant­wort dar­auf